Startseite > Berichte > Pfingstfahrt 2004 > Bilder
Diese Seite Drucken
www.riho-verein.de
Werder – die Pfingstfahrt 2004

B I L D E R

Alle Jahre wieder, nur nicht 2003, findet bei Baume die Pfingst-Familienfahrt statt, und dass immer so gegen Pfingsten zu dem schönen verlängerten Wochenende.

Da gab’s auch gleich wieder so’n Oberschlauen, der da zu berichten wusste, dass der Pf.-Montag für die Berliner der letzte Wochenfeiertag in 2004 sein würde – recht hat er, leider.

Aber zum Thema: Chef-Fahrten-Leiter kurz SVL Geisl hatte in Werder beim RK Quartiere bestellt und sich die ``Option Campen`` dazu gewünscht und gut tat er daran, denn erst recht zögerlich und dann mit Schwung kamen 38 Richtershorner auf die Idee, dieses schöne Weekend rudernder Weise zu verbringen. Und schönes Wetter hatten wir wirklich auf den Punkt – mittlerweile schreiben wir den 17 Juni und draußen auf der Terrasse fehlen eigentlich nur die Pinguine.

Immer soviel Worte ums Wetter, -doch dass ist ja auch jedes Mal anders . Soll ich schreiben, dass wir schön auf der Wublitz, dem Sacrow-Paretzer-Kanal und den Seen gerudert sind? Zu sagen wichtig wäre vielleicht, dass die 7Vierer nicht bunter besetzt hätten sein können. Da gab es Rennruderer mit Frischlingen ganz junge und Mittelalter hübsche und sehr hübsche sogar international, nicht wahr. Es spricht sicher einiges für unseren Verein, wenn sich zu einer Gemeinschaftsfahrt jeder mit jedem ins Boot setzt und auch anschließend zusammenhockt. Oft kommen Gruppen zu uns ins Bootshaus, die aus einer Altersklasse bestehen, meistens schon etwas betagt oder ganz jung, -liegen wir da außerhalb dieser Trennkost? Ich finde es gut so.

Wichtig zu erwähnen ist sicher auch, dass es dem ’’Sheriff’’ immer öfter gelingt die Mama aus zu tricksen - ich sag nur Geleebananen. Und dann gibt es da auch noch den Schwamm-drüber-Blues von Kressi und den mit „den Bits und den Bytes“, und dann dieses ’’Phänomen’’ wie der SVL es beschreibt: jedes Mal wollen am letzten Tag einige Ruderer partout die Arbeit verweigern, gut die Meuterei wurde im Keim erstickt, - waren aber alle drauf eingeschossen, lange trödeln iss heut nich, denn die Boostverladung und der Transport würde als Kompott die 30km –Etappe krönen. Aber wie nicht gedacht lief auch dieses reibungslos und unsere Gigs standen schon tags drauf unseren Gästen wieder zur Verfügung.

Fazit: drei schöne Rudertage in einem sehr vielseitigen Revier mit tollen Leuten

i.h.


zum Seitenanfang